Das ist Homebase!

Jede:r ist willkommen

Jedes Kind ab sechs Jahre, jede:r Jugendliche und junge Erwachsene ist uns herzlich willkommen und kann seinen eigenen Platz in der Homebase finden.

Lebendige Räume

In unseren Räumen darf das Leben toben! Wir bieten Raum zum Reden, Singen, Diskutieren und auch Streiten, zum Spielen, Chillen, Tanzen und Ausprobieren, um laut oder auch leise zu sein, um chaotisch und bunt zu sein, zum Kochen, Kreativ sein, Lernen und Spaß haben, zum Lachen und auch zum Weinen, um Unterstützung und Begleitung zu bekommen, Erfahrungen zu sammeln und Gemeinschaft zu erleben, um sich einbringen und aktiv mitgestalten zu können … und vieles mehr!

Freiwilligkeit

Alles kann – nichts muss. Bei uns herrscht das Prinzip der Freiwilligkeit! Ob zum Chillen, um Gleichaltrige zu treffen, um zu reden oder an Aktionen teilzunehmen – hier entscheidest du allein!

Du bist wichtig

Wir nehmen jeden Menschen so an, wie er ist. Meinungen und Gefühle sind wichtig und werden ernstgenommen. Nicht nur ausgesprochenen Anliegen wird Beachtung geschenkt, wir kümmern uns auch um die unausgesprochenen Anliegen.

Vertrauen

Bei uns findet ihr verlässliche, vertrauensvolle und beziehungsstarke Mitarbeiter:innen, die auch an die Schweigepflicht gebunden sind.

Sicherheit

Jede:r hat das Recht sich sicher und wohl zu fühlen. Wir leben Toleranz, Respekt und Rücksichtnahme.

Verhaltenskodex

In einem Prozess mit allen Teammitgliedern und mit Beteiligung Jugendlicher haben wir uns mit Themen wie beispielsweise Nähe und Distanz, angemessenem Körperkontakt, Beachtung der Intimsphäre, den Umgang mit Regelverstößen und Konflikten, Beschwerdewege und weiteren wichtigen Aspekten beschäftigt. Daraus haben wir uns selber Verhaltensregeln für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auferlegt.

Gestaltung von Nähe und Distanz

Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen den Mitarbeitenden und Besuchenden ist erwünscht, weil wir Ansprechpartner:in, Bezugsperson und Wegbegleiter:in sind. Wie viel Nähe oder auch Distanz die uns anvertrauten Besucher:innen brauchen und zulassen können, bestimmen diese selbst. Es ist unsere Aufgabe, die benötigte Distanz zu gewährleisten und wir tragen hierfür die Verantwortung.


Wir sind uns unserer Macht bewusst und nehmen auch regelmäßig die Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse der Besuchenden untereinander in den Blick. Wir sind uns der besonderen Vertrauensverhältnisse in unserer Arbeit bewusst. Wir sind uns stets unserer Vorbildfunktion bewusst. Wir reflektieren die Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse regelmäßig und schaffen klare Beziehungsverhältnisse. Einzelgespräche und Einzelfallhilfe sind wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Wir achten stets auf eine transparente Vorgehensweise. 
Es finden keinerlei private Treffen oder Kontakte mit den Besuchenden statt, auch nicht per WhatsApp, in sozialen Netzwerken oder ähnlichem.

 

Wenn Mitarbeitende bereits im Vorfeld persönliche Beziehungen hatten (z.B. durch familiäre Verbindungen) sollte es angesprochen und transparent gemacht werden. Es ist wichtig, diese persönlichen Beziehungen nicht zur Schau zu stellen. Wenn Kinder und Jugendliche unangemessen viel Nähe zu einem Mitarbeitenden suchen, sorgt diese:r für sich selber und für die Einhaltung der eigenen Grenzen. 

 

Bei zufälligen Begegnungen ist eine Begrüßung und ein kurzer Smalltalk in Ordnung, wenn beide Seiten damit einverstanden sind. Eine klare Abgrenzung ist wichtig. Für die Transparenz ist eine Information an die Kolleg:innen wichtig. Der Kontakt sollte von den jungen Menschen ausgehen, von den Mitarbeitenden wird es akzeptiert, wenn sie uns ignorieren. 

Sprache und Wortwahl

Wir wählen unsere Sprache altersgerecht und dem Kontext angemessen. Wir sprechen freundlich und in angemessener Lautstärke mit Kindern und Jugendlichen. Bei Bedarf auch bestimmt. Wir nutzen keine sexualisierte Sprache. Es dürfen keine verbalen Bloßstellungen oder abfällige Bemerkungen erfolgen. Wir kommentieren den Körper von Besuchenden nicht. Vulgärsprache ist nicht gestattet. Ironie und Zweideutigkeiten sind gerade für Kinder, häufig auch für Jugendliche, nicht immer zu verstehen. Besser ist eine klare und eindeutige Sprache, um Missverständnisse zu vermeiden.


Uns ist es ein wichtiges Anliegen darauf zu achten, wie die Kinder und Jugendlichen untereinander kommunizieren. Auch wenn uns bewusst ist, dass es für Kinder oft spannend ist und zur Lebensphase von Jugendlichen dazu gehört Kraftausdrücke und Vulgärsprache zu nutzen, beziehen wir Mitarbeitende aktiv Stellung und unterbinden dieses. 

 

Wir ermuntern Kinder und Jugendliche Fragen zu stellen und ihre Wünsche, Bedürfnisse, Sorgen, Kritik und Anregungen zu äußern. Kinder und Jugendliche, die sich verbal nicht so gut ausdrücken können unterstützen wir dabei. 

Angemessener Körperkontakt

Körperkontakte sind immer sensibel zu gestalten und insbesondere zur Dauer und zum Zweck von Trost, erster Hilfe und pädagogischen Übungen, Methoden, Spielen und Aktivitäten zu gestalten.


Junge Menschen bei Bedarf zu trösten ist eine wichtige Aufgabe, geschieht aber immer an den Bedürfnissen und Grenzen der jungen Menschen orientiert. Trösten kann durch unterschiedliche Handlungen erfolgen, zum Beispiel durch Worte, durch das Halten einer Hand etc. Wir tasten uns an das heran, was unser Gegenüber braucht. Sind Methoden, Übungen, Aktivitäten oder Spiele geplant, bei denen Mitarbeitende Kindern oder Jugendlichen oder sich diese untereinander näherkommen als üblich, müssen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben es abzulehnen. Die Mitarbeitenden bedenken dies bereits bei der Auswahl und ermutigen Besuchende für sich selber zu sorgen.

 

Wenn Besuchende körperliche Nähe suchen (z.B. Umarmung bei der Verabschiedung), muss die Initiative ausschließlich von den Besucher:innen ausgehen und für den Mitarbeitenden in Ordnung sein. In manchen Situationen ist es wichtig z.B. einem Kind lobend auf die Schulter zu klopfen. Ständige Berührungen hingegen lehnen wir ab. Der Körperkontakt erfolgt ausschließlich in einem pädagogischen Bezug.

 

Der Körperkontakt wird immer alters- und rollenangemessen gestaltet. Übermäßige Nähe soll nicht zugelassen werden (z.B., wenn ein älteres Kind auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen möchte). 

 

Berührungen im Intimbereich sind immer tabu. 

 

Körperkontakte von Besuchenden untereinander werden von den Mitarbeitenden aufmerksam wahrgenommen und wir fordern aus Rücksicht auf andere Besucher:innen und uns Mitarbeitenden Grenzen ein. Wir thematisieren dieses Verhalten und sprechen es mit den Betroffenen an.

Beachtung der Intimsphäre

Die Intimsphäre von jungen Menschen sowie unsere eigene werden immer und überall gewahrt. Besucher:innen werden dazu ermuntert, in für sie unangenehmen Situationen „Nein“ zu sagen, sich für ihre Bedürfnisse einzusetzen und für sich zu sorgen. Bei Planungen für Angebote berücksichtigen wir dies stets.


Wir beachten auch hier stets kulturelle Unterschiede. Wir respektieren und fördern die Freiwilligkeit und bieten den Besuchenden die Möglichkeit, frei für sich zu entscheiden (z.B. keinen Bikini beim Schwimmen anzuziehen, sondern Shorts und T-Shirt).

 

Beim Betreten von Zimmern bei Übernachtungen oder Ferienfreizeiten, klopfen wir vorher an und treten erst nach Aufforderung ein. Als Ausnahme gelten hier Gefahrensituationen und auch notwendige pädagogische Kontrollzwecke.

 

Bei derartigen Angeboten werden Kinder und Jugendliche geschlechtergetrennt und separat von den Leitungspersonen untergebracht. Bei Sammelduschen müssen Teilnehmer:innen geschlechtergetrennt duschen. Wenn möglich duschen die Leitungspersonen getrennt von den Teilnehmer:innen. Sollten die Gegebenheiten dies nicht ermöglichen, behält die Leitungsperson die Badebekleidung an, teilt dieses den Teilnehmenden im Vorfeld mit und ermöglicht ihnen ebenfalls ihre Badebekleidung anzulassen. In Sammelumkleiden geschieht das Umkleiden diskret. Kinder und Jugendliche die sich schämen und nicht vor allen duschen oder sich umziehen möchten, soll eine gesonderte Möglichkeit angeboten werden.

Umgang mit Geschenken

Geschenke sollen transparent vergeben werden und der finanzielle Rahmen soll angemessen niedrig sein. Es wird offen kommuniziert, dass nicht wir Mitarbeitenden, sondern das Jugendhaus als Institution dem bzw. der Besucher:in ein Geschenk macht. Wenn Mitarbeitende ständig Geschenke von einer Person bekommen, lehnen wir diese ab. Die Mitarbeitenden dürfen Geschenke ablehnen, wenn sie dabei ein negatives Gefühl haben und informieren die Jugendhausleitung aus Gründen der Transparenz. 

Umgang mit und Nutzung von Medien

Wir Mitarbeitende agieren stets als Vorbild im Umgang mit Medien und sozialen Netzwerken. Wir beachten gesetzliche Bestimmungen und Empfehlungen bei der Nutzung und Verwendung von Filmen und Fotos (z.B. Recht am Bild, Altersfreigabe FSK etc.). Fotos und Videos veröffentlichen und nutzen wir nur mit vorheriger Einverständniserklärung der Eltern und der Kinder und Jugendlichen selber und nach Kontrolle. Fotos und Videos, die Kinder oder Jugendliche unvorteilhaft, zu freizügig oder lächerlich darstellen, werden umgehend gelöscht.


Medien mit pornografischem Inhalt sind niemals gestattet. 

 

Im Umgang mit Handys gibt es klare Absprachen mit den jungen Menschen, welche die Handynutzung oder -funktionen regeln (z.B. es dürfen nicht ungefragt Fotos, Videos oder Sprachaufzeichnungen gemacht werden).

 

Das Thema Medien und soziale Netzwerk wird in unserer alltäglichen Arbeit mit den BesucherInnen thematisiert. Bei Bedarf geben wir persönliche Rückmeldungen (z.B. zu offenherzige Profilfotos in sozialen Netzwerken).

 

Es ist uns ein Anliegen, bei den Besucher:innen ein Bewusstsein für den angemessenen Umgang und für Gefahren mit Medien und sozialen Netzwerken zu schaffen.

Sexuelle Bildung

Wenn Besuchende das Thema Sexualität von sich aus ansprechen, antworten wir in wertschätzender und altersangemessener Weise. Wir antworten sachlich und offen. Bei Kindern antworten wir nur auf Fragen, die sie konkret gestellt haben. Speziell Jugendlichen bieten wir einen Raum für Gespräche über Sexualität und fördern ihre Sprachfähigkeit. Kulturelle Unterschiede berücksichtigen wir dabei stets. 
Das Thema Medien und soziale Netzwerke wird in unserer alltäglichen Arbeit mit den Besuchenden thematisiert. Bei Bedarf geben wir persönliche Rückmeldungen (z.B. zu offenherzigen Profilfotos in sozialen Netzwerken oder ähnlichem).


 

Es ist uns ein Anliegen, Bildungsangebote zu setzen, um ein Bewusstsein für den angemessenen Umgang und für Gefahren im Umgang mit Medien und in sozialen Netzwerken und allen für sie relevanten Themen zu schaffen.

Regelverstöße und Konflikte

Umgang mit Regelverstößen

Wir pflegen eine Kultur, in der sich Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Mitarbeitende entwickeln und entfalten können. Wir alle müssen die Gelegenheit haben, unser Verhalten und Handeln zu reflektieren und ändern zu können. Geltende Regeln in einer Gruppe sind transparent und nachvollziehbar und werden nach Möglichkeit mit den Kindern und Jugendlichen gemeinsam aufgestellt. Somit können alle Teilnehmenden erkennen und nachvollziehen, wann Regeln verletzt wurden und Sanktionen erfolgen. Sie erkennen, dass Sanktionen nicht willkürlich sind. Sie erfolgen zeitnah und immer fair, transparent, altersgemäß und dem Fehlverhalten angemessen. Grundsätzlich wird eine Gleichbehandlung bei gleichen Verstößen angestrebt. In einem Gespräch weisen wir Kinder und Jugendliche auf ihr Fehlverhalten hin. Zu den zulässigen Sanktionen für Fehlverhalten gehört das persönliche Gespräch unter vier Augen, Ermahnung, das Jugendhaus für den Tag verlassen, Wiedergutmachung und Ausschluss von der Aktion. Kinder und Jugendliche dürfen keine Sanktionen verhängen. Unsere Besuchende schätzen die Regeln, weil die Regeln dafür sorgen, dass ein friedliches Miteinander gewährleistet wird und dadurch eine Atmosphäre des Wohlfühlens entsteht.

 

Umgang mit Konflikten

Je nach Konflikten untereinander geben wir Kindern und Jugendlichen zunächst Gelegenheit, diese selbst zu lösen. Erleben wir einschüchterndes, bedrohendes, sexistisches oder gewalttätiges Verhalten, stoppen wir die Situation sofort, sprechen es an und fordern eine Veränderung ein. Andernfalls halten wir uns beobachtend im Hintergrund, um im Bedarfsfall einschreiten zu können. Bei einer Konfliktklärung hören wir beiden Seiten zu. Unsere Besucher:innen begrüßen es, dass wir Mitarbeitenden Konflikte immer im Blick haben und bei Bedarf sofort einschreiten. Das gibt ihnen Sicherheit.

Rituale

Rituale können positiv sein, den Gruppenzusammenhalt stärken und bieten Struktur und Orientierung. Rituale allerdings, die die Grenzen von Kindern und Jugendlichen verletzen, sie bloßstellen, ängstigen oder erniedrigen, sind nicht erlaubt. Gerade in Ferienfreizeiten oder bei Wochenendfahrten sind Kinder und Jugendliche extrem abhängig von dem Leitungspersonal, da diese die einzigen erwachsenen Bezugspersonen vor Ort sind. Dieses Vertrauen und Machtverhältnis darf von den Leitungspersonen nicht missbraucht werden. Rituale der Leitungspersonen untereinander sind ebenfalls verboten.

Beschwerdesysteme

Wir finden Kritik, Anregungen und Beschwerden wichtig, um das eigene Handeln überdenken und ggf. Veränderungen herbeiführen zu können. Wir nehmen Kritik, Anregungen und Beschwerden von Kindern und Jugendlichen ernst und hören ihnen zu. Unsere Aufgabe ist es, eine Atmosphäre zu schaffen, in der Kindern und Jugendliche sich angstfrei äußern können und lernen sich für sich selber und eigene Belange einzusetzen. Durch unsere Beziehungsarbeit schaffen wir eine vertrauensvolle Basis. Wir Mitarbeitende betreiben ein offensives Beschwerdemanagement. Das bedeutet, dass wir in regelmäßig stattfindenden Treffversammlungen und auch im Treffalltag, in Einzelgesprächen oder in kleinen Gruppen aktiv nachfragen und Besucher:innen ermutigen Beschwerden, Anregungen und Kritik zu äußern. Beschwerden, Kritik und Anregungen der Besuchenden haben für uns immer Vorrang vor allem anderen. Die vielen unterschiedlichen Mitarbeiter:innen bieten den Besucher:innen den großen Vorteil, dass jede und jeder Betroffene eine Ansprechperson des Vertrauens frei wählen kann, weil es bei Äußerungen von Kritik, Anregungen und Beschwerden von Vorteil ist, die Ansprechperson gut zu kennen, das Gefühl zu haben, offen und vertrauensvoll miteinander sprechen zu können und Unterstützung zu finden. Andernfalls bieten wir die Möglichkeit uns eine anonyme Beschwerde, Kritik oder Anregungen über unseren Briefkasten zukommen zu lassen. Den Kindern, Jugendlichen und Eltern ist bewusst, dass sie sich mit Beschwerden, Anregungen und Kritik jederzeit an alle Mitarbeitende wenden können, wir ihnen zuhören und sie ernst nehmen. Jede Person bekommt eine Rückmeldung zur Beschwerde oder dem vorgebrachten Thema und wird fortlaufend über das weitere Vorgehen informiert. 

 

Uns ist bewusst, dass es Kinder, Jugendliche und Eltern gibt, denen es schwerfällt Anregungen, Kritik und Beschwerden zu äußern. Hier sehen wir für uns einen wichtigen Arbeitsauftrag, den wir weiterhin offensiv verfolgen. 

 

Wir ermutigen die Besucher:innen auch andere Beschwerdewege zu wählen, wenn sie das Gefühl haben, mit uns nicht sprechen zu können, z.B. mit den Eltern oder anderen erwachsenen Bezugspersonen zu sprechen, sich Unterstützung von einer Freundin oder einem Freund zu holen etc.

 

Für den Fall, dass sich Betroffene nicht an die Mitarbeitende des Jugendhauses wenden können oder wollen, besteht auch die Möglichkeit, sich an den leitenden Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde St. Aegidius, Pfarrdechant Reinhard Edeler, edeler@pv-reckenberg.de oder Tel. 05242 903720 zu wenden.


Betroffene können sich bei Beschwerden auch an eine kirchenunabhängige Stelle wende, wenn sie das Bedürfnis haben: Jugendamt der Stadt Rheda-Wiedenbrück, Jugendpflegerin Melanie Wiebusch, melanie.wiebusch@rh-wd.de oder Tel. 05242 963596.

Verletzung des Verhaltenskodexes

Wenn Mitarbeiter:innen den Verhaltenskodex verletzen, wird umgehend ein Gespräch geführt, in dem das Fehlverhalten thematisiert und eine Verhaltensänderung eingefordert wird. Bei weiterem oder schwerem Fehlverhalten wird der bzw. die Mitarbeiter:in von den pädagogischen Aufgaben entbunden und der leitende Pfarrer der Kirchengemeinde St. Aegidius wird umgehend informiert. Weitere Schritte werden dann besprochen und eingeleitet.